Der Beckenboden hat nicht nur die Aufgabe, unsere Ausscheidungen zu kontrollieren, sondern er ist vor allem ein ganz entscheidender Helfer für die Aufrichtung der Wirbelsäule, ein Stabilisator unserer inneren Organe und wichtig für den Schutz des unteren Rückens. Das Beste: der Beckenboden besteht aus Bindegewebe und Muskeln, genauer gesagt aus drei Muskelschichten – und Muskeln kann man trainieren. In der Stunde nehmen wir die unterschiedlichen Schichten wahr und vernetzen sie (wieder) mit unserem Körper. So beugen wir Inkontinenz, Organsenkungen, Leistenbrüchen u.a. vor oder regenerieren nach einer Geburt.
60 min Livestreaming über ZOOM mit wöchentlich immer anderen Stundenbildern
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Grundsätzlich gilt: Dies ist ein relativ ruhiges Stundenbild, das auch mal mit leicht gefülltem Magen besucht werden kann. Trotzdem können die Stunden fordernd für Geist und Körper sein. Wir wechseln vom Sitz in den Stand, gehen auf den Boden, stützen uns mit den Händen oder Unterarmen, knien auf der eingerollten Matte, liegen auf dem Bauch oder Rücken und stehen immer wieder nur auf einem Bein.
Beckenboden SPEZIAL
(nicht für jede Stunde nötig, wird zu Beginn der Stunde angekündigt):
Tennis- oder Faszienball (Foto m.u.), langes Theraband (r.u.), kurzes geknotetes Theraband oder eine alte geflochtene und verknotete Damenstrumpfhose (l.u.) oder Rubberband (l.o.), Redondoball (r.o.) oder kleines festes Kissen (ca. 20 x 20 cm), Brasils (m.o.) oder zwei mit Wasser halb gefüllte 0,5 l-Plastikflaschen (m.o.), Stuhl mit Lehne
Irene, Vaterstetten
© Karin Schmid. Alle Rechte vorbehalten.
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