Osteopenie und dann die Osteoporose trifft hormonbedingt zuerst die Frauen aber später auch viele Männer. Wichtig sind jetzt vor allem muskelkräftigende Übungen sowie Stabilitätstraining, um das folgenschwere Sturzrisiko zu mindern. Vor allem Druck und Zug auf die Knochen regt deren Versorgung an, ansonsten steigt die Bruchgefahr. Abwechslungsreiches und dynamisches Krafttraining für die gefährdeten Bereiche, Oberarme, Handgelenke, Oberschenkelhals und Wirbel ist angesagt. Weil ein aufgespannter Beckenboden uns in der Rumpfstabilität essenziell unterstützt, versuchen wir diesen immer wieder bewusst in die Übungen zu integrieren. Zum Abschluss der Stunde fördert ein ausführliches Dehnen die Steigerung der Zugtoleranz auf den Knochen und sorgt zudem für die Auflösung von muskulären Dysbalancen.
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Grundsätzlich gilt: Krafttraining kann anstrengend sein und erfordert eine gewisse Ausdauer. Nur durch den Zug der arbeitenden Muskeln am Knochen wird deren Versorgung unterstützt. Wir wechseln vom Sitz in den Stand, gehen auf den Boden, stützen uns mit den Händen oder Unterarmen, knien auf der eingerollten Matte, liegen auf dem Bauch oder Rücken und stehen immer wieder nur auf einem Bein.
Osteoporose SPEZIAL
ca. 1,5 bis 2 m langes Theraband leicht bis mittel (r.u.), Rubberband (o.l.), Pezziball (u.m.), Redondoball (o.r.), ein Paar 1-2 kg-Hanteln (u.l.) oder mit Wasser gefüllte Flaschen (o.m.)
© Karin Schmid. Alle Rechte vorbehalten.
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